inspirierend – pragmatisch – nachhaltig
Auf meinem Balkon wächst momentan eine Menge frischer Minze. Das war für mich Anlass genug, daraus eine erfrischende, nicht zu süße Limonade zu machen. Der Geschmack der Limetten erinnert direkt an Urlaub. Die perfekte Limo also für einen Tag auf Balkonien.
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Das Barkett ist eine gemütliche Kneipe im schönen Schöneberg. Musikalische Events stehen hier im Vordergrund. Ganz nebenbei und ohne große Ankündigung bietet das Barkett eine komplett vegane Karte mit Speisen und Getränken.
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Bei weißen Bohnen denkt man nicht zuerst an Hummus. Die Hülsenfrüchte eigenen sich aber bestens als Alternative zu Kichererbsen, wenn man mal Lust auf etwas Abwechslung zum Klassiker hat.
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Dalgona Coffee ist das Trendgetränk des Frühjahrs. Auf sämtlichen Social-Media-Plattformen sind Bilder des südkoreanischen Kaffeegetränks zu sehen. Sehr fotogen präsentiert sich dort der Kaffeeschaum auf Milch. Hier kommt eine sommerliche Variante auf Basis von Matcha: ein Iced Dalgona Matcha.
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Lange Zeit dachte ich, als Veganer müsste man auf so etwas wie Mousse au Chocolat verzichten. Wie soll man schließlich das Ei ersetzen? Mittlerweile weiß ich, dass das erstaunlich gut geht. Die entscheidende Zutat ist Aquafaba – oder auch weniger fancy – Kichererbsenwasser.
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Grießbrei ist für mich eines meiner Lieblingsgerichte aus der Kindheit. Im Sommer gab es den oft bei meiner Oma. Den lauwarmen Brei hat sie mit saftigen Erdbeeren serviert. Das war für mich damals eines der leckersten Mittagessen. Noch heute weckt die süße Speise die schönen Erinnerungen an damals. Mit wenigen Zutaten und Handgriffen ist ein veganer Grießbrei fertig.
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Die erste Hitzewelle für 2020 ist angekündigt, also ist es Zeit, mal meine liebsten Rezepte für den Sommer zusammenzutragen. Im Sommer sollte es in der Küche schnell gehen. Wer will bei 30 Grad schon gerne lange am Herd stehen? Außerdem sind bei dem hohen Temperaturen leichte Rezepte gefragt.
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Buntes Gemüse würzig mariniert und im Ofen geröstet – das ist nicht nur lecker, sondern auch schnell und unkompliziert gemacht. Für etwas Abwechslung zum klassischen Ofengemüse kommt bei diesem Gericht noch Tempeh dazu. Ergänzt wird das Ganze mit Quinoa.
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Zugegeben, die schottische Küche ist nicht gerade dafür bekannt, fleischlos zu sein. Im Gegenteil, traditionelle Gerichte wie Haggis sind weit entfernt von der veganen Ernährung. Aber Großstädte wie Edinburgh bieten den Vorteil, dass sie mehr als nur die klassische Küche anbieten.
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Bei Koriander scheiden sich die Geister. Ich kann nicht genug davon bekommen. Deswegen ist Koriander auch eine der Hauptzutaten in meinem neuen Lieblingssalat. Weil der auch so wunderbar schnell gemacht ist, gibt es den jetzt andauernd.
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